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Peer-Evaluationen

Von außen ist durch eine geöffnete Glastür ein Raum fotografiert, in dem sechs Menschen in einem Halbkreis sitzen, eine Frau lehnt am Schreibtisch links und ein Mann steht rechts. Die Menschen sehen sich untereinander an. © Monkey Business2​/​Shotshop.com

Bei einer Peer-Evaluation werden die Umsetzung der fachlich-inhaltlichen Kriterien sowie der Aspekte des Leitbildes gute Lehre und die Qualitätsentwicklung der Studiengänge durch die Mitglieder einer externen Peer-Gruppe mit  Vertreter*innen der Fakultät erörtert. Die externen Peers werden dabei als „Critical Friends“ verstanden, die in einem Audit die Konzeption der Studiengänge sowie fachlich-inhaltliche Aspekte in den Blick nehmen und die Fakultät bei der Weiterentwicklung ihrer Studiengänge beraten.

Die Peer-Gruppe besteht aus mindestens:

  • zwei fachlich nahestehenden, externen Hochschullehrer/innen
  • einem/er Berufspraktiker/in
  • einem/er externen Studierenden

Bei der Peer-Evaluation von Lehramtsstudiengängen übernimmt ein*e Vertreter*in des für die Schule zuständigen Ministeriums die Rolle der*des Berufsvertreterin*Berufsvertreters. 

Bei der Evaluation der Fächer Katholische oder Evangelische Theologie, die an der TU Dortmund als Lehramtsfächer studiert werden können, nimmt zusätzlich eine Vertretung der zuständigen Diözese oder Landeskirche teil.

Die Peer-Evaluation dient zum einen der Reflektion und Weiterentwicklung der Studiengänge. Zum anderen bereitet die Peer-Evaluation die Entscheidung des Rektorats über die Akkreditierung der Studiengänge vor.